Anlässlich der diesjährigen jagdl. Brauchbarkeitsprüfung fanden sich am 28.9.2024 zwölf
Hundegespanne aus der Region, aus der Schweiz sowie aus dem Stuttgarter Raum am
Schützenhaus in Holzen ein. Nachdem ein kleines Jagdhornensemble mit der ‚Begrüßung‘
auf musikalische Weise den Startschuss für den Tag gegeben hatte, begrüßte Prüfungsleiter
Hans Kramer zusammen mit Karlheinz Schlozer die anwesenden Hundeführer*innen samt
ihrer Prüflinge und erläuterte den Ablauf des bevorstehenden Tages. In Vertretung der
Vorstandschaft der KJV dankte Schatzmeister Thomas Vogl allen Anwesenden für ihr
außerordentliches Engagement im Rahmen der Hundeausbildung. Dabei unterstrich er die
Notwendigkeit brauchbarer Jagdhunde für eine verantwortungsvolle, tierschutzgerechte
Jagdausübung. Daran anschließend mussten sich gemäß der Prüfungsordnung des LJV BW
zur jagdlichen Brauchbarkeit drei Bayrische Gebirgsschweißhunde, drei Deutsch Drahthaar,
ein Deutsch Stichelhaar, ein Kleiner Münsterländer, ein Parson Russel Terrier, ein English
Cocker Spaniel, ein Westfalen Terrier und ein Deutscher Jagdterrier vor den Augen der
Prüfungskommission beweisen: Geprüft wurde zum einen die ‚Brauchbarkeit ausschließlich
für Nachsuchen im Schalenwildrevier‘ (Modul 1.1) und zum anderen die ‚Erweiterte
Brauchbarkeit Feld und Wald (nach dem Schuss)‘ (Modul 1.2).